Thymushormon, Anti-Aging HormoneFür glatte Haut, starken Knochen und VitalitätThymushormon ist der Hauptchef unseres Immunsystems. Dieses Anti-Aging Hormon ist nicht nur für unsere Gesundheit, gar für unser Überleben verantwortlich, sondern er steuert auch zu unserer glatten Haut, starken Knochen und Vitalität bei. Die Hauptaufgabe des Thymushormons besteht darin, Krankheiten von uns fern zu halten, mit anderen Worten dafür zu sorgen, dass unser Immunsystem stark bleibt. Da dieses Hormon ebenfalls alle Zellverränderungen überwacht und auf etwaige Anomalitäten sofort reagiert und diese ausscheidet, schützt er uns damit z.B. vor aktiven Tumorzellen, Gelenkentzündungen und Arterienverkalkung. Aber dieses Anti-Aging Hormon regt ebenfalls gleichzeitig z.B. den Wachstum der Knochenzellen und Hautzellen wie auch die Ausschüttung anderer Drüsenhormone an. Thymushormon-Niveau sinkt ab 20 rapide und mit 40 Jahren beträgt es nur noch ein Zehntel seines Höchstwertes. Ohne dieses Hormon würden wir bei der kleinsten Infektion sterben, denn unser Immunsystem würde überhaupt nicht reagieren. Darüber hinaus würden wir sehr schnell eine faltige Haut, Schmerzen in Gelenken, weiche Knochen, verkalkte Arterien und unzählige Allergien bekommen. Mit entsprechenden Lebensmitteln können Sie Ihren Thymuspegel dauerhaft heben. Wer sich lieber für den chemischen Weg entscheidet, sollte dies nicht ohne einen Arzt tun. Ob Sie an einem Thymus Anti-Aging Hormon-Mangel leiden, verrät Ihnen ein Bluttest. Thymusnahe Substanzen gibt es so nicht, aber alle zinkhaltigen Lebensmittel und Pflanzen regen die Produktion dieses wichtigen Anti-Aging Hormons an. Zink befindet sich in: grünem Tee, Erbsen, Nüsse, Kakao, Sojabohnen, Linsen, Weizen- und Haferprodukte, Kalbsleber, Austern, Kartoffeln, Sonnenblumenkerne, Joghurt, Milch, Käse, Fleisch, Gemüse und Obst. Dosierung zum „chemischen“ Thymus Anti-Aging Hormon beim behandelten Arzt erfragen; keine nennenswerten Nebenwirkungen bekannt. Achtung: Da die Wirkung der „chemischen“ Hormon-Gabe (obwohl seit mehreren Jahrzehnten praktiziert) immer noch nicht gänzlich erforscht ist, sind Phytohormone (hormonnahe Substanzen in Pflanzen und Lebensmittel) aus gesundheitlichen Gründen vorzuziehen. |