Progesteron Hormon, Anti-Aging HormoneFür glatte Haut, schöne Haare & ein gutes GedächtnisProgesteron ist der ältere Bruder von Östrogen, der zu seiner Produktion und Entwicklung beisteuert. Als ein starkes Geschlechts- und Anti-Aging Hormon ist er besonders für die glatte Haut im jungen Alter, pralle weibliche Brüsste, schöne Haare, Schwangerschaft, Produktion der Muttermilch und ein starkes Gedächtnis verantwortlich. Bei Mann zeigt dieses Anti-Aging Hormon ähnliche Wirkungen, d.h. sorgt für eine wenig faltige Haut, verzögert den Haarausfall, steigert seine Liebeslust und schützt ihn vor der Prostatatumorerkrankung. Progesteron-Niveau ist bei Frauen viel höher als bei Männern, singt jedoch viel drastischer schon ab 30, um gegen 55 ganz zu verschwinden. Deswegen können Frauen immer schlechter bis überhaupt gar nicht mehr Schwanger werden. Frauen sind auch mehr der Gefahr der Wasseransammlung im Gewebe, Osteoporose, Gemütsunausgeglichenheit, den Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Angstzuständen ausgesetzt als Männer. Gerade zwischen dem 30 und 40 Lebensjahr handelt es sich bei der Frau eher um ein Defizit an Progesteron Hormon als an Östrogen Hormon. Beim Progesteron Defizit ist die Frau eher aggressiv, sehr reizbar und neigt zu zornigen Ausbrüchen. Beim Östrogen Defizit dagegen neigt die Frau eher zu Weinanfällen, depressiven Stimmungen und ist sehr empfindlich. Mit entsprechenden Lebensmitteln können Sie den Progesteron-Pegel in Ihrem Körper wieder in Schwung bringen und bräuchten nicht auf die „chemische“ Anti-Aging Hormon-Gabe zurückzugreifen. Ob Sie an einem Progesteron Anti-Aging Hormon-Mangel leiden, verrät Ihnen ein Bluttest. Progesteronnahe Substanzen befinden sich in Leinöl, Spargel, Mönchpfeffer, Yamwurzel, Möhren, Papayasamen, Nachtkerze und Frauenmantel, Weizen, Kartoffeln, Milch (und Milchprodukten), Gänseschmalz, Rindfleisch. Dosierung: zum „chemischen“ Progesteron Anti-Aging Hormon beim behandelten Arzt erfragen; keine Nebenwirkungen, allerdings sollte dieses Anti-.Aging Hormon abends eingenommen werden, da er uns müde macht und angstfrei schlafen lässt. Achtung: Da die Wirkung der „chemischen“ Hormon-Gabe (obwohl seit mehreren Jahrzehnten praktiziert) immer noch nicht gänzlich erforscht ist, sind Phytohormone (hormonnahe Substanzen in Pflanzen und Lebensmittel) aus gesundheitlichen Gründen vorzuziehen. |